Warum sollten Sie Ihre Buchhaltung in professionelle Hände geben?
Sie möchten sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und gleichzeitig sicherstellen, dass Ihre Buchhaltung jederzeit den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.
Die moderne Informationsverarbeitung macht in vielen kleinen und mittleren Unternehmen die Buchhaltung zu einer Teilzeitbeschäftigung, für die kompetente Mitarbeiter nur schwer gewonnen werden können. Das führt zur Abhängigkeit von wenigen Personen.
Sie können dem entgehen, wenn Sie Ihre Finanzbuchhaltung außer Haus von Dritten durchführen lassen. Dadurch senken Sie Ihre Abhängigkeit von Ihren Mitarbeitern und erhöhen die Geschwindigkeit, mit der Sie Auswertungen erhalten. Das wiederum kommt Ihren Entscheidungen und damit Ihrem Unternehmen zugute.
Als Alternative zur Auslagerung Ihrer Finanzbuchhaltung können Sie diese durch Mitarbeiter in Teilzeit erledigen lassen.
Steuerberater bzw. Buchhalter als professioneller Dienstleister entlasten Sie nicht nur von zusätzlichen Mitarbeitern, sie garantieren auch die gesetzeskonforme Führung Ihrer Bücher und können Sie bei der Ausnutzung der legalen Gestaltungsmöglichkeiten beraten.
Achtung: die Rechnungen, Verträge und sonstigen Belege sind mit der Buchhaltung 7 Jahre lang (Kaufverträge von Grundstücken bis zu 22 Jahre) aufzubewahren!
Was ist eigentlich Buchhaltung ?
Die Buchhaltung steht im Zentrum jedes Unternehmens.
Hier laufen alle wichtigen Daten zusammen:
Aufwände und Erträge
Informationen über Anlagevermögen und -kapital,
Lohn- und Gehaltsverrechnung,
Steuerangelegenheiten usw.
Auf den Daten der Buchhaltung basiert auch die Kostenrechnung (Feststellung von Fixkosten, Herstellungskosten usw.), welche wiederum die Entscheidungsgrundlage der Produktionsplanung und Preiskalkulation liefert.
Die meisten Arbeitsvorgänge in der Buchhaltung werden heute mittels EDV durchgeführt; umfangreiche EDV-Kenntnisse bzw. Kenntnisse der Buchhaltungsprogramme sind daher grundlegend für diesen Beruf.
Der Aufgabenbereich der Buchhaltung (Buchhalter/Innen) umfasst die laufende chronologische Aufzeichnung (Verbuchung) der Geschäftsvorgänge, die Abrechnung verschiedener Konten sowie die Erstellung der Bilanzen eines Unternehmens.
Den österreichischen Einheitskontenrahmen, welcher von der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) beschlossen wurde, können Sie hier downloaden.
Hier finden Sie eine Broschüre der WKO (Stand März 2019) zum Thema Abgaben und Steuer, welche die Einnahmen-Ausgaben- Rechnung behandelt.
In der Broschüre werden nachfogende Themen behandelt:
- Was ist die Einnahme-Ausgaben-Rechnung?
- Wer darf sie anwenden?
- Welche Aufzeichnungen sind erforderlich?
- Erfassung der Betriebseinnahmen und -ausgaben
- Was sind Betriebseinnahmen?
- Was sind Betriebsausgaben?
- Behandlung von Verlusten
- Wareneingangsbuch
- Anlagenverzeichnis
- Lohnkonten
- Aufzeichnungen für die Umsatzsteuer
- Kleinunternehmer bei der Umsatzsteuer
- Steuererklärungen
- Steuerliche Begünstigung – der Gewinnfreibetrag
- Aufbewahrung von Unterlagen
- Muster Anlagenberzeichnis
- Muster Wareneingangsbuch
- Mindestgliederung der Einnahmen und Ausgaben
- Muster kombiniertes Kassa/Bankbuch mit „Spesenverteiler“
Außerdem haben wir hier für Sie eine alpabethisch geordnete Liste zusammengestellt, die einfache Begriffe des Rechnungswesens enthält.
Die Liste beinhaltet folgende Begriffe:
- Abschreibungen
- Abschlussstichtag
- Abgrenzung
- Aktiva
- Anlagenbestandsliste
- Anlagevermögen
- Anschaffungswert
- Aufwand
- Aufwands- und Ertragskosten
- Ausgaben
- Auszahlungen
- Bestandskonto
- Bewegungsdaten
- Bilanz
- Buchungskreis
- Buchwert
- Controlling
- Effektivität
- Effizienz
- Endkostenstelle
- Einnahmen
- Einzahlungen
- Einzelkosten
- Eigenkapital
- Erlöse
- Eröffnungsbilanz
- Erträge
- Finanzanlagen
- Forderungen
- Fremdkapital
- Gemeinkosten
- Gewinn- und Verlustrechnung
- Hilfskostenstelle
- Immaterielle Vermögensgegenstände
- Innerbetriebliche Leistungsverrechnung
- Input
- Inventar
- Inventarisierung
- Ist-Kostenrechnung
- Jahresabschluss
- Kapazität
- Kennzahlen
- Kontenplan
- Kosten
- Kostenarten
- Kostenstelle
- Kostenstellenrechnung
- Kostenträger
- Kostenträgerrechnung
- Liquide Mittel
- Nebenkostenstelle
- Nutzungsdauer
- Output
- Passiva
- Plankostenrechnung
- Primärkostenrechnung
- Rechnungsabgrenzung
- Reinvermögen
- Rückstellungen
- Sachanlagen
- Sachkonto
- Sekundärkostenrechnung
- Teilkostenrechnung
- Umlage
- Umlaufvermögen
- Umsatz
- Verbindlichkeiten
- Verteilung
- Vollkostenrechnung